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Hallo Jutta,
> DAS nenne ich wahren Optimismus: sich in jeder Lebenslage (und
> Höhenlage) über das zu freuen, was man haben kann!!
> Ich habe zwischenzeitlich meinen ersten Lichtfang in der neuen
> Wohnung hinter mir. Alles noch etwas gewöhnungsbedürftig: wann,
> wie, wo die Lampe hängen...? Wie die Falter von den Wänden
> runterkriegen? Nun hat die Lampe ihre permanente
> Aufhänge-Vorrichtung doch auf der Terrasse, trotz
> Natrium-Konkurrenzlicht von Straße und Kinderspielplatz. Und
> ablesen kann ich, indem ich auf meinen Gartenstühlen
> herumklettere (früher war alles besser und schöner - keine
> gelben Lampen, kein Konkurrenzlicht, keine Stühle zum Ablesen
> der Falter nötig...). Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Ich steige auch auf einen Klappstuhl um an hoch sitzende Tiere zu gelangen. Manchmal nehme ich sogar den Besen zu Hilfe, wenn eines meint, sich ums Eck weit oben an die Fassade setzen zu müssen, wie letzte Nacht diesen Mönch. Von unten sah ich nicht, ob es sich tatsächlich um C. verbacsi handelt. Erst das vorsichtige Hantieren mit ausgestrecktem Besen brachte ihn in vernünftige Sichtweite
Liebe Grüsse
Ursula